Energie sparen leicht gemacht
Sollten Sie schon ein Lichtmanagement oder eine Notlichtüberwachung im Einsatz haben, so ist u.U. kein zusätzlicher Logik Controller notwendig somit lassen sich nachfolgende Lösungsansätze, ohne zusätzlichen Hardware-Aufwand, abbilden. Es sind dann nur die entsprechenden externen Teile, wie z.B. Zähler für Energie usw. sowie die Programmierung notwendig.
Dank der Verwaltung von vielen Datenpunkten lässt sich der Logik Controller mühelos in komplette und auch komplexe Gebäudemanagementsysteme integrieren. Die Datenpunkte sind kaskadierbar. Der Controller ist dezentral und zentral auswertbar, dadurch bleiben für jedes Gebäude und/oder Bereich, auch bei Ausfällen / Unterbrechungen, die Daten erhalten.
Die überschaubare Geräteanzahl, viele Schnittstellen, einfache Programmierung und geringe Kosten zeichnen die Anwendung von Logik-Controllern aus.
Zukunftsfähig durch offene Schnittstellen, die abwärts- wie auch aufwärtskompatibel bleiben, dank einfacher und vielfältiger Bedienoberflächen. Durch die benutzerfreundliche webbasierte Bedienoberfläche mit Wartungsinformationen wie Status usw. und die einfache Planung aller Gebäudefunktionen ermöglicht der Logik-Controller ein effizientes Gebäudemanagement für alle möglichen Szenarien:
- Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen mit nachhaltiger Reduzierung der CO2-Emission
- Energiekosten einsparen im Gebäudebestand
- Monitoring der Gebäude und Liegenschaften somit auch mehr Transparenz bei Mitarbeitern und Nutzern
- Verbesserung der Energieeffizienz, dadurch Verringerung des Energieverbrauchs
- Reduzierter Aufwand beim Gebäudebetrieb und der Objektbewirtschaftung, durch reelle Belegungsdaten
- Visualisierung …
uvm.
Energiemanagementsysteme, Smart Metering
Die Logik-Controller entsprechen den neuesten EnEV-Vorschriften, nach denen die „Interoperabilität“ von Systemen gewährleistet sein muss!
Das Gebäudemanagement wird dadurch zum Kinderspiel, hier einige Eckdaten:
- standortübergreifende Zusammenführung und Verwaltung dezentraler Messstellen mit Abbildung der Liegenschaftsstruktur und Kostenstellen
- Verbrauchsvisualisierung mit Darstellung und Analyse von Verbrauchsprofil und Lastgang
- Ermittlung und Auswertung anhand spezifischer Energieleistungskennzahlen (EnPI)
- Monitoring der tatsächlichen Einsparung durch Vorher-Nachher-Vergleiche
- Erfassung, Darstellung und Auswertung von Emissionen und Grenzwerten
- Darstellung der Gebäude nach Verbrauch/m² für Strom, Wärme und Wasser
- Übersicht über die regenerativen Energiequellen und deren Effizienz, Vergleich mit Rückspeisung oder Speicherung
Beispiel einer Trendwertaufzeichnung:
Zusätzliche Anreize für Firmen Energiemanagementsysteme einzurichten:
Unternehmen, die einen besonders hohen Energieverbrauch haben, können sich teilweise von der EEG-Umlage befreien lassen. Dafür müssen sie jedoch ein nach DIN ISO 50001 zertifiziertes Energie- oder Umweltmanagementsystem besitzen. Auch für einen Spitzenausgleich nach Energie StG bzw. StromStG müssen sie ein zertifiziertes Energiemanagementsystem vorweisen.
Eine Zertifikatserteilung findet nur statt, wenn alle Anforderungen der Energiemanagement-Norm eingehalten werden. Ziel der DIN ISO ist es, den Energiehaushalt eines Unternehmens durch das Finden energiesparender Mittel zu verbessern.
Zu diesen energiesparenden Mitteln zählen unter anderem auch die Instandhaltung und Wartung beziehungsweise das Ersetzen alter Geräte (zum Beispiel Finden von Leckagen, Steuerung der Heiz- und Klimasysteme, das Enteisen von Kühlräumen oder Austauschen von Leuchtmitteln).
Für soziale Einrichtungen, Haushalte, Kommunen und Gewerbe amortisiert sich ein Energiemanagementsystem innerhalb weniger Jahre. Auch die Einbindung regenerativer Energiequelle, wie z. B. eine Photovoltaikanlage usw. können mit verwaltet werden. Damit kann die Nutzung der Anlage optimiert werden, so z.B. für zeitunabhängige Geräte, Maschinen oder aber auch Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, die dann eingeschaltet werden, wenn besonders viel oder aber auch wenig Energie, z.B. PV-Energiespeicher, zur Verfügung steht
Gebäudeautomation – Möglichkeiten des Logik Controllers
Preislich sehr attraktiv durch geringen Programmier- und Geräteaufwand!
Skalierbar, nachhaltig, energiesparend, anpassbar und sehr vielseitig durch mehrere Schnittstellen.
Die Logik-Controller sind einfach und schnell installiert. Sie sind kompakt, ergonomisch - DIN-Schienen-Montage: benötigt nur 3 Teilungseinheiten in der Verteilung. Eine Vorprogrammierung im Büro/Werkstatt ist möglich, sodass vor Ort Arbeitszeit eingespart werden kann. Die Bedienung erfolgt mittels Webbrowser, es ist keine weitere -zusätzliche- Software notwendig.
Für ein externes Gebäudemanagement können Status- und Alarmmeldungen über E-Mail-Client, SMS, FTP, Visu sowie Ausfall-/Wartungsmeldungen mit automatischem Datenversand, z.B. als CSV von Status- und Energiedaten zur Verfügung gestellt werden.
Interessant für Wartungsfirmen, Energiemanager, um nur einige zu nennen: hier liegt die Ersparnis im verminderten Wartungs- und somit Personalaufwand auch bei Kommunen.
Beispiel der möglichen System-Architektur: