Auch kleine Strahler vermögen ein unscheinbares und doch bildschirmarbeitsplatzgerechtes Licht zu erzeugen und zudem einen wohnlichen Charakter zu versprühen.
Hier sorgt eine gute Beleuchtung für reibungslosen Arbeitsablauf, für optimale Arbeitsbedingungen und eine angenehme Raumatmosphäre. Hier kann es auch schon mal hektisch werden umso wichtiger spielt hier die Beleuchtung eine grosse Rolle.
Schicke Büroleuchten mit einem Blendungswert von UGR >16: Komfortlicht mit niedrigem UGR-Wert. Hohe Systemeffizienz von bis zu 150 lm/W (4.000 K Multipower). Einstellbare Lichtleistung mit Multipower-Treibern im Bereich von 15-34 W und 2.250-4.650 lm (4.000 K) mit 8 Einstellungen, um alle Installationsanforderungen mit einem einzigen Produkt zu erfüllen. Schlankes Design mit einer sichtbaren Höhe von 18 mm, ideal für niedrige Deckenhohlräume. Erfüllt die Anforderungen von IK08 und IP40 (von vorne). Erhältlich in Warmweiß (3.000 K) und Neutralweiß (4.000 K).
Flexible Beleuchtung mit Pendel-, Ein- oder Aufbauleuchten, die ggf. durch Steh- und Tischleuchten unterstützt wird. Damit Sehkomfort und Sehleistung garantiert sind, ist hier eine Mindest-Lichtstärke von 500 Lux gefordert. Bei der ASR gilt für die Zonen mit weniger anspruchsvollen Sehaufgaben, wie Verkehrszonen, Kopierbereich usw. min. 100 für Kopierbereiche usw. min. 300 Lux Beleuchtungsstärke.
Allgemeinbeleuchtung für das (Open) Office immer bildschirmtauglich (UGR-Wert unter 19).
Durch weiträumige Bürolandschaften können Arbeitsgruppen gebildet werden, dies bei max. flexibler Flächennutzung und Raumaufteilung. Die Flächen sind lichttechnisch zu strukturieren, damit die unterschiedlichen Teams bzw. Flächen auch differenziert wahrgenommen werden können, d.h. Nutzungs- und Verkehrszonen lichttechnisch zu untergliedern. Die ausgewogene Verteilung von Licht und Schatten sorgt für ein angenehmes visuelles Ambiente, fördert die Kommunikation und wird auch von Mitarbeitern positiv bewertet. Zum Einsatz kommen können entblendete Direktleuchten oder Leuchten mit direkt/indirekter Lichtverteilung.
Sie verbinden die Effizienz einer direkten Beleuchtung und die als angenehm empfundene Deckenaufhellung durch indirektes Licht. Der Direktanteil sollte zwischen 25 und 75 Prozent liegen.
Für die individuelle und flexible Einzelarbeitsplatz-Gestaltung können zusätzlich auch noch Tischleuchten vorgesehen werden, die den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, bei Bedarf zusätzliches direktes Licht einzuschalten. Dies schützt u.U. vor schneller Ermüdung und ist nicht nur für ältere Mitarbeiter eine Arbeitserleichterung. Bei modernen Arbeitsplätzen kann so auch auf die Stehposition sehr gut Rücksicht genommen werden.
Aufgrund der großflächigen Nutzung und die damit einhergehenden Umnutzungen und evt. neuen Einteilungen der Teams, empfiehlt es sich auch hier ein Lichtmanagementsystem einzusetzen. Im DALI-System können so einfach neue Gruppen gebildet werden. Sie steuern und regeln die Beleuchtung nach Bedarf, Anwesenheit, Tages- und Jahreszeit bzw. es lassen sich so programmierte Lichtstimmungen für verschiedene Tätigkeiten bequem abrufen und die Beleuchtung je nach Tageslichteinfall regulieren. Lichtmanagementsysteme erhöhen den Komfort der Beleuchtung und senken zugleich die Energiekosten. Sie sind auch Voraussetzung für eine biologisch wirksame Beleuchtung.
Tischleuchte
Als weiterer Benefit geben steuerbare Leuchten auch Ihre Wartungsdaten zurück wie Ausfall, Leistungsbereitschaft usw. welche dann vom Managementsystem z.B. als E-Mail weitergeleitet werden kann.
Dadurch werden weitere Kosten beim Personal bzw. Anfahrten gespart und verhindern damit unnötige Verschwendung von Ressourcen. Zudem erhöht es die Verfügbarkeit.